Ganz zarte, weiche, hellgrüne Wipfel leuchten von den Nadelbäumen herunter. Jetzt im Mai und Juni ist die Zeit, wo Bäume wie Fichten oder Tannen junge Triebe produzieren. Die sogenannten Maiwipfel strotzen nur so vor Kraft durch den Wachstumsschub, den sie im Frühjahr erleben. Dadurch enthalten sie wertvolle ätherische Öle und viel Vitamin C und können krankmachende Bakterien durch ihre antiseptische Wirkung hemmen.
Wichtig dabei ist, dass du die Fichte und Tanne von der giftigen Eibe unterscheiden kannst. Fühlst du dich da noch nicht so sicher, lies meinen Blogbeitrag dazu.
Maiwipfel Schicht Sirup einfach selber herstellen
Ernten mit Vorsicht und Schlussbemerkung
Sammle die Wipfel nur, wenn du dir sicher bist, dass es keine Eibe ist. Mit den Wipfeln lassen sich wunderbare Sachen herstellen. Wichtig ist, dass du achtsam sammelst. Es muss dir bewusst sein, dass du mit dem Pflücken der vorderen Spitzen des Baum's, diesen natürlich beschädigst. Also nur etwa 2-3 Wipfel pro Ast pflücken und dann zum nächsten.
Achte dabei auch auf die Menge und sammle nicht zu viele von einem Baum.
So kannst du ohne schlechtes Gewissen einen Hustensirup herstellen.
Quelle: eigene Erfahrung und Recherchen. Fräuleingrün, Wildfind, Strahlemensch
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Alles Liebe, Linda
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